Zum Hauptinhalt springen Skip to page footer

News

Aus der Wildtierszene

Ab dem 15. Juni werden in den Tallagen die Ökowiesen gemäht. Nur hier waren die Nester und brütenden Altvögel der Wiesenvögel bis jetzt vor dem Mähen sicher. Doch es braucht mehr spät geschnittene Blumenwiesen, sonst sterben Braunkehlchen und Baumpieper im Mittelland ganz aus. Im Unterengadin und im Obergoms haben die Vogelwarte Sempach und engagierte Landwirte gezeigt, dass eine vogelfreundliche Wiesennutzung möglich ist.

Weiterlesen

Au cours des siècles, la vitesse et la fréquence des déplacements humains autour de la planète ont beaucoup augmenté. En voyageant, les hommes transportent souvent avec eux des organismes vivants et les introduisent, volontairement ou non, dans un nouvel habitat. A l’aide de 28 espèces d’animaux, de plantes et de champignons d’ici et d’ailleurs, l’exposition raconte ces histoires de peuplement. Une invitation à la réflexion sur un des défis majeurs de notre temps. - Musée d’histoire naturelle Fribourg, 9.6.18 - 10.2.19

Weiterlesen

Jedes Jahr werden in der Schweiz durchschnittlich 1‘500 Rehkitze vermäht. Dazu kommen zahlreiche Füchse, Feldhasen und Katzen. Die Dunkelziffer ist hoch. Problematisch ist nicht nur der Tod dieser Tiere, sondern auch der Umstand, dass Tierkadaver ins Futter von Schafen und Kühen geraten können. Deshalb versuchen seit Jahrzehnten Landwirte und Jäger gemeinsam, Wildtiere vor dem Mähtod zu retten. - Informationsveranstaltung, Samstag, 23. Juni 2018, Hinterhomburg/TG

Weiterlesen

«Jagd heute – zwischen Leidenschaft und Verantwortung» ist Leitthema an den diesjährigen Abendführungen des Schweizer Museum für Wild und Jagd im Schloss Landshut. So liegt der Fokus am 20. Juni auf dem Umgang der Jägerschaft mit dem Wolf, dem Luchs und dem Bär. Die Gesundheit unserer einheimischen Wildtiere steht an der zweiten Juni-Abendführung mit Prof. Marie-Pierre Ryser im Zentrum. ABENDFÜHRUNGEN VOM 20. UND 28. JUNI - Schloss Landshut, Utzenstrof

Weiterlesen

Spätestens seit Christoph Kolumbus bewegen sich die Menschen immer häufiger und schneller über den Globus. Mit dabei oft lebende Organismen, die absichtlich oder ungewollt in einen neuen Lebensraum verschleppt werden. Am Beispiel von 28 Tier-, Pflanzen- und Pilzarten von hier und anderswo, dokumentiert die Ausstellung unterschiedliche Besiedlungsgeschichten. Eine Einladung, um über eine der grossen Herausforderungen in unserer globalisierten Welt nachzudenken.

Weiterlesen

An der „Stunde der Gartenvögel“ von BirdLife Schweiz wurden dieses Jahr mehr als 35’000 Vögel aus 127 Arten gezählt. Aus rund 1160 Gärten in der ganzen Schweiz trafen Meldungen ein. Die Resultate zeigen, dass in naturnah gestalteten Gärten besonders viele Vögel gesichtet werden können. Allerdings werden aus den Gärten im Durchschnitt immer weniger Vögel gemeldet. Das lässt aufhorchen.

Weiterlesen

Viele Jungvögel verlassen ihr Nest noch bevor sie richtig fliegen können. Doch auch ausserhalb des Nestes werden sie weiterhin von ihren Eltern gefüttert und umsorgt. Die Schweizerische Vogelwarte empfiehlt daher, Jungvögel dort zu lassen, wo sie sind.

Weiterlesen

Rechtzeitig zur aktuellen Wandersaison haben feldbotanik.ch und Pro Natura Aargau die «Flower Walks»-App erweitert. Die aktuelle Version der «Flower Walks»-App ermöglicht dem interessierten Wanderpublikum, knapp 1000 Pflan-zenarten und 70 Lebensräume in der Schweiz zu entdecken.

Weiterlesen

Igel sind typische Kulturfolger und von Gartenbesitzern gern gesehen. Es ist jedoch zu befürchten, dass es heute weit weniger Igel in der Schweiz gibt als noch vor zwanzig Jahren. Das aktuelle Forschungsprojekt „Igel gesucht“ setzt auf die Mithilfe der Bevölkerung. Mit Beobachtungsmeldungen und sogenannten Spurentunneln soll diese Entwicklung genauer untersucht werden.

Weiterlesen

Bis Mitte März konnten sich die Verbände zur geplanten Revision der Gewässerschutzverordnung (GSchV) äussern. Es geht um die Frage, wie viel Pflanzenschutzmittel (PSM), Medikamente und Industriechemikalien wir in unseren Gewässern tolerieren wollen – und wie diese Werte festgelegt werden sollen. Doch das eigentliche Problem wird aus Sicht von Aqua Viva nicht diskutiert: Ist im Bach zu viel Gift, passiert in den allermeisten Fällen nichts, wie das Beispiel der PSM exemplarisch aufzeigt.

Weiterlesen